Willkommen auf der Sonnenseite von Harald Paleske Achtung: Verwenden Sie nur sichere Beobachtungsmethoden zur Beobachtung der Sonne !
Auf den nachfolgenden Seiten präsentiere ich Ergebnisse meiner hobbyastronomischen Tätigkeit. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Sonnenbeobachtung, welche ich seit dem Jahr 1977 betreibe. Mit dem Einsatz spezieller und größerer
Teleskope haben sich der Umfang und die Qualität der Beobachtungen immer weiter erhöht. Die dabei eingesetzten Instrumente habe ich selbst gebaut und entwickelt. Das aktuelle Instrument ist der 300mm Spiegelunigraph, welcher das
leistungsfähigste Tesleskop bisher ist. Er wird zukünftig mehrfachspektrale Aufnahmen in Ha, Cak und Weißlicht zulassen. Daneben steht die Mondbeobachtung mit einem 408mm Newtonteleskop auf dem Programm, um feinste Details der
Mondoberfläche zu beobachten. Auch in diesem Bereich ist es mein Ziel, die Leistungsfähigkeit des Newton möglichst maximal auszunutzen. Das ist, bei den hier vorherrschenden suboptimalen äußeren Bedingungen in Bezug auf Seeing
oder Bewölkung, z.T. sehr anspruchsvoll.
Viel Spaß beim Durchstöbern wünscht Harald alias "Unigraph"
Homepage aktualisiert am 31.03.2025
29.03.2025
Tag der partiellen Sonnenfinsternis. Leider keine Beobachtung durch Bewölkung möglich gewesen.
28.03.2025
Am Ostrand konnte heute eine erhöhte Aktivität beobachtet werden. Gegen 15Uhr wird es dort einen schönen X-Flare in der AR 4046 geben. Leider waren da schon die Beobachtungsbedingungen für den Uni zu schlecht. Jedoch konnte die
Pre flare Phase gut dokumentiert werden.
Fotogen zeigte sich diese Region durch die Anwesenheit einer massiven Protuberanz. (weitere Ergebnisse in der Objektgalerie) .
Technisch wurde der kleine 12nm Ha Filter gegen einen T2 Ha 12nm Filter ausgetauscht. Damit konnte die Gefahr der Vignittierung verringert werden. Die Einstellung der Etalone ist nahe am Optimum. In einer Phase geringerer Aktivität
oder schlechten Bedingungen, werde ich den Uni in Bezug auf Justierung überprüfen. Das gleiche gilt für den 408mm Newton. Der Aprilmond wartet.
22.03.2025
Schwierige Bedingungen machten gute Aufnahmen in WL und Ha zum Glückspiel.
Eine schöne Aktivität konnte auf der Oberfläche trotzdem noch abgelichtet werden. Weitere BIlder in den Sonnengalerien, u.a. auch eine sehr kleine und kurze Eruption am Ostrand .
21.03.2025
Highlight der heutigen Beobachtung war
die Protuberanz an der Ostseite.
Bild 2 Bild 3 (10:01UT) Trotz starker Veränderungen hob das Objekt im Beobachtungszeitraum nicht ab (was ich insgeheim gehofft hatte). Auf Grund der Dynamik der Erscheinung wurden keine Weißlichtaufnahmen sondern nur das Positionsbild angefertigt.
20.03.2025
Filamentbewegungen in AR 4030 beobachtet. Die Filamente zeigten über einen großen Zeitraum starke Veränderungen, wahrscheinlich auch angetrieben durch kleinere Flares in der Gruppe. Besonders die gut definierten Fäden
in den Filamentästen links und rechts der Gruppe waren eindrucksvoll.
19.03.2025
Das Wetter war den ganzen Tag sonnig, das Seeing jedoch grottenschlecht. Vor allem während der Ha Aufnahmen mit voller Öffnung zeigte sich die Empfindlichkeit der 300mm Spiegelöffnung. Deshalb wurde mit nur 250mm Öffnung gearbeitet.
Die
AR 4030 zeigte gegen 11:00UT einen kleinen C2 Flare. Vor der Aufnahme wurde die Apollo Max stärker gegen den Strahlengang gekippt, um die Newtonringe zu beseitigen. Ansonsten arbeitet der sekundäre Strahlengang zufriendenstellend.
Die Bilder sieht man wieder in der WL und Ha Galerie.
18.03.2025
Bei sehr unruhigen Seeing, schlechter Durchsicht und Kälte war heute das "first light 2025" in Ha. Der 300mm Unigraph muss in den nächsten Tagen, nach der Winterpause, neu justiert und optimiert werden. Das WL Programm mit
den Positionen und fotogr. Aufnahmen hat mittlerweile eine schöne Routine bekommen. Man sieht es den WL Aufnahmen auch deutlich an, wie anspruchsvoll das Seeing war. Die Westhälfte der Sonne ist deutlich aktiver. Was am Ostrand
nachkommt war eine kleinere, wenig aktive Gruppe. In Ha war der Sonnenrand wenig aufregend. Die Ergebnisse findet ihr in der WL und Ha Galerie.
10.03.2025
Die Komplexität der Gruppen zu den vergangenen Tagen nimmt deutlich ab.
Am Ostrand drehen z.Z. drei einfache H bzw. J Gruppen rein. Die Komplexität der AR 4012 ist nur noch im p - Fleck vorhanden, die f-Flecken der Gruppe werden weniger und kleiner.
Hoffentlich ist dies noch kein Anzeichen eines starken Abstieges der Sonnenaktivität.
Es hat sich auch heute wieder gezeigt, dass es extrem schwierig ist, kleine Poren oder kleine Gruppen am Rand bei 85° auf dem Projektionsschirm zu entdecken. Selbst wenn man die Position der Gruppe kennt, ist es bei mäßiger Transparenz(wie
heute) nicht möglich, diese auf dem Schirm zu finden, fotografisch ist dies jedoch sehr einfach. Ich habe so eine schwierige Gruppe am Ostrand bei rund 140° auf dem Positionsbild gekennzeichnet, visuell war da nichts zu machen,
deshalb die Bemerkung "foto". Die nächsten Tage ist bedeckter Himmel vorhergesagt, Zeit also sich an die Auswertung der Sonnen- und Mondbilder zu machen.
09.03.2025:
Das Hoch "Ingeborg" bescherte uns ab 2.3.2025 tolles Frühlingswetter. So konnte mein Sonnenprogramm in WL (Übersichtszeichnungen + Detailfotografie) und das Mondprogramm über Tage hinweg durchgeführt werden. Dies hatte zur Folge,
dass ich in Daten ertrinke und nicht zeitnah die Ergebnisse hier präsentiere. Ab Montag (10.03.) nimmt die Bewölkung wieder zu und ich kann mich um die Auswertungen kümmern (hoffentlich dann auch den Wilsoneffekt analysieren).
Vorab stelle ich jetzt die
Übersichtszeichnungen online. Mittlerweile ist dies heute meine 24.Beobachtung und es hat sich eine gewisse Routine eingestellt. Zunächst wird die Übersichtszeichnung erstellt, dann die fotograf. Aufnahmen gemacht und die Sonne
am Bildschirm abgesucht. Sollte sich dabei noch eine Pore finden welche ich übersehen habe, wird die Projektionszeichnung (welche noch nach O W Richtung ausgerichtet ist) wieder überprüft und evtl. ergänzt. Dies stellt sicher,
dass man kaum noch eine Fleckengruppe übersieht. Vor allem am Rand ist dies sehr hilfreich, wenn man weiß, dass da eine Gruppe rein- oder rausdreht. Sieht man diese Gruppe auf dem Projektionsschirm nicht, wird diese auch nicht
ergänzt. Viele kleinere Poren gehen auf dem Proj.Schirm unter und werden nur mit der Kamera sichtbar.
Die Aufnahmebrennweite des 150/1200 wurde angepasst. Jetzt arbeitet eine 3 fach Barlow im Strahlengang und die Powermate 5 ist am 410mm Newton für Mondaufnahmen reserviert. Auch am Mond haben sich tolle Ergebnisse die letzten Tage
eingestellt. Im Prinzip habe ich den Newton auflösungstechnisch fast ausgereizt. Die kleinen sekundären Kraterchen nördlich der Rille im Krater Boscovich bzw. die kleinen Krater im Kopf vom Alpenquertal konnten deutlich abgebildet
werden. Durch den größeren Chip und der größeren Pixel der Apollo Max bekommt man große Übersichten mit schönen Detail. Eigentlich das Beste was ich bisher erreicht habe. Die größeren Pixel erfordern eine größere Brennweite. Z.Z.
arbeite ich da mit einem Vergrößerungsfaktor von etwa 7,5 fach, d.h. rund 15m Brennweite. Ich habe diese Aufnahmen nur mit einem Gelbfilter (außer am 02.03.) angefertigt, obwol der 610nm Rotfilter z.T. mehr Kontrast und ein ruhigeres
Bild zeigt. Die Mondaufnahmen werden auch zeitnah online gestellt. Alle wahrscheinlich auf der Eventseite pro Tag, da sich viele Aufnahmen als brauchbar herausgestellt haben.
03.03.2025
AR 4007 und 4012 bleiben weiterhin aktiv. Die Bedingungen zur Fotografie waren etwas besser gegenüber dem Vortag.
02.03.2025
Für die nächsten Tage wurde klares Wetter vorausgesagt. Dies bedeutet, das Mondprogramm läuft an.
Der Auftakt dieser Märzkampagne war heute. Die Mondphase hatte k 0.10 und die Colongitude betrug 306.64°. Es war schwierig ruhige Momente zu erwischen, ohne Rotfilter ging nichts. Als Brennweitenverlängerung kam eine 3 fach komakorrigierende
Barlow zum Einsatz. Als Schwerpunktobjekt war Petavius und Mare Crisum im Fokus. Diese Bilder werden zeitnah online gestellt.
Weiterhin konnten auch WL Sonnenbeobachtungen fortgeführt werden. Der Vergleich einer TZ4 gegenüber der 5fach fiel zu Gunsten der Powermate aus. Die Seeingbedingungen waren etwas besser als im Vormonat Februar. Scheinbar ist die
AR 4007 kompakter geworden. AR 4012 hat einen deutlich ausgeprägen p Fleck.
25.02.2025
Unter sehr schwierigen Bedingungen konnte das WL - Überwachsprogramm auch heute durchgeführt werden. Die AR
4006 behält ihre schöne Aktivität im p-Fleck.
AR 3998 nähert sich deutlich dem Westrand. Eventuell könnte AR
4007 sich in den nächsten Tagen weiterentwickeln.
Das Positionsbild enthält jetzt auch die physischen Ephemeriden L,B und P. Die markierte Sonnenachse ist mit - 20.6° stark nach Westen geneigt.
Für die nächsten Tage ist schlechteres Wetter vorhergesagt. Zeit für die Auswertung des Wilson-Effekts. Dafür nutze ich den Algorythmus aus dem Sonne Handbuch.
24.02.2025
In einer Wolkenlücke konnten WL Fotos und die Positionszeichnung unter verschleierten Bedingungen angefertigt werden. Interessant war heute die Entwicklung der
AR 4006 am Ostrand der Sonne. Der p-Fleck hat sich gegenüber dem Vortag weiter entwickelt und bildete eine schöne Umbra-Dreier-Konstellation aus.
23.02.2025
WL Positionen (lückenhaft) und WL Foto angefertigt. Die
AR 3998 hat sich weiter gut entwickelt. Ein Rückgang der Aktivität konnte aus dem Bildern noch nicht abgeleitet werden. Am Ostrand sind zwei neue Gruppen aufgetaucht.Seeing war für Februarverhältnisse recht ordentlich aber
immer noch weit entfernt von maximalen Bedingungen.
Auf Grund der Bewölkung konnten nicht alle Fleckengruppen eingezeichnet werden. Die kleinen Randgruppen fehlen.
22.02.2025
WL Positionen (lückenhaft) und WL Foto angefertigt. Man beachte die
starke Veränderung der Morphologie in AR 14000 innerhalb eines Tages. Vor allem die Entwicklung des p Flecks hin zu einer "stabilen" Struktur finde ich interessant. Diese sah noch am Vortag wesentlich dynamischer aus. Die Bedingungen
waren äußerst schlecht, deshalb konnte nur ein brauchbares Foto und nur eine lückenhafte Positionsübersicht erstellt werden.
21.02.2025 - Fotografische Umrüstung des FH 150/1200. Ab heute werden die Halphabeobachtungen mit Fotografien im Weißlicht ergänzt.
Eigentlich wollte ich die Dokumentation im Weißlicht durch hochaufgelöste Zeichnungen vom Projektionsschirm realisieren. Dies hat sich leider als z.T. undurchführbar, mit einer starken Subjektivität herausgestellt. Durch Seeing,
Wind, Nachführung ist es nicht möglich, auf dem Zeichenpapier eine genau Position der Strukturen zu ermitteln. Das Bild zappelt hin und her und lässt sich nicht fixieren. Deshalb werden zukünftig die Detailbeobachtungen im Weißlicht
fotografisch ausgeführt (
Beispiel AR 3998...). Zum Einsatz kommt mein Selbstbau Sonnenpentaprisma, welches eine genügend starke Dämpfung des Lichtes in Verbindung mit einem Baader Solarcontinuum Filter zulässt. Als Kamera wird die ASI 290M verwendet.
Zur Erhöhung der Brennweite auf rund 7,5m setze ich die Powermate 5 von Tele Vue ein. Mit 6 Zoll Öffnung ist die Auflösung bei schlechten atm. Verhältnissen gut. Die Bilder sind schnell gemacht und ergänzen damit die Halphaspektralaufnahmen
des 300mm Unigraph sinnvoll. Zufinden sind diese Ergebnisse, neben den Positionsbildern welche weiter in Projektion hergestellt werden, in der
WL Rubrik der Objektgalerien.
19.02.2025
Bei schlechtem Seeing (L4-5) WL Beobachtungen durchgeführt. Bei starker Vergrößerung auf dem Projektionsschirm konnten nur blickweise ruhige Momente ausgemacht werden. Dabei fiel mir die
AR 3989 auf. Diese
H Gruppe rotiert zum Westrand. Ihre regelmäßige Struktur eignet sich hervorragend für die Beobachtung des Wilson Effektes. Ich habe deshalb heute eine Zeichnung mit dem 12,5mm Okular + Barlowlinse angefertigt. Diese zeigt noch
keine "Verschiebung" der Umbra zur Penumbra. Wahrscheinlich ist die Position mit 63° W noch nicht nah genug am Rand. Für die nächsten Tage ist weiterhin Sonnenschein vorausgesagt. Ich bleibe diesbezüglich am Ball. Das Ergebnis
sollte dann eine Berechnung der optischen Tiefe der Umbra sein. Mal sehen ob dies klappt.
18.02.2025
Weißlichtbeobachtungen durchgeführt. Okulartests in der Projektion mit verschiedenen Projektionsstrecken getestet. Die AR 3996 (
hier mal die Skizze des f Fleckes) hat sich etwas entwickelt. An ihr wurden verschiedene Zeichentechniken erprobt. Zur Zeit ist folgender grober Ablauf am besten für mich. Die Positionen und die Umrisse der Umbra, Penumbra
sowie sämtlicher deutlich sichtbarer kleinen Flecken werden markiert. Danach wird der Fleck unmittelbar über die Umriszeichnung positioniert. Jetzt kann man die feinen Strukturen in der Penumbra, Umbra und allg. Photosphäre beurteilen
und einzeichnen. Damit ist es leichter, das charakteristische Aussehen des Flecks zu erfassen und zu übertragen.
So ähnlich geht es auch mit einem Wischer, ich finde aber meine Methode besser, da der Fleck immer präsent über der Zeichnung "schwebt".
Eine 3mm große Lochblende in einem 12,5mm Plössl Okular ergibt noch genügend Blickwinkel, um Detailbeobachtungen der Sonnenflecken durchzuführen. Somit wird die Hitze für das Plössl Okular noch verkraftbar.
17.02.205
-5° Grad heute Mittag. Die Bedingungen
gegen Mittag waren wieder schwierig, weil Hochnebel Wolken immer wieder durchzogen. Heute habe ich eine andere Projektionsstrecke für die Detailbeobachtungen im WL verwendet. Der Strahlengang wurde in die Schutzhütte gelenkt
(etwa 1,2m Entfernung) und dort auf einen weißen Zeichenkarton aufgefangen. Dies hat den Vorteil, dass das Teleskop keinen Erschütterungen ausgesetzt ist, während der Abzeichnungsphase. Die nächsten Tage wird dieses Verfahren weiter
optimiert werden.
16.02.2025
Bei wechselhaften kalten Bedingungen wurden
Weißlichtbeobachtungen durchgeführt. Die Modifikationen der Ramsdenokulare haben sich bewährt. Bisher keine Auswirkungen durch Hitzeeinwirkung auf die Okulargehäuse.
Ich habe mit drei unterschiedlichen Okularen Detailbeobachtungen angefertigt - 12,5mm H; 4mm R und 4mm R mit Hyperionbarlow. Sehr leicht ließen sich bei hohen Vergrößerungen die deutlichen Lichtbrücken in Umbrau und Penumbra ausmachen.
Das Zeichnen gestaltete sich wieder für mich anspruchsvoll. Es fehlt noch eine Menge an Übung, um sicher die Details zu erfassen. Bewährt hat sich ein Wischer (leeres feines helles Blatt) bzw. kleiner Versatz zwischen dem projizierten
und gezeichneten Bild zur Kontrolle der Morphologie. Starken Einfluss hat das Seeing auf die Penumbradetails. Mitunter verschwinden diese ganz vom Schirm, um in der nächsten Sekunde wieder zu Erscheinen.
update 10.02.2025
Aufgrund eines Programmierfehlers, musste ich meinen Tätigkeitsverlauf vom Jahr 2024 leider löschen. Ok, es ist als ein Neuanfang. Eventuell werde ich alte wichtige Beiträge, wie den Jupiterimpakt, wieder hier oder im Blog online stellen.
Es gibt jedoch eine Menge anderer Neuigkeiten :
- Der neue
Weißlichtprojektionsrefraktor zur Fleckenpositionsverfolgung und Fleckenzeichnung funktioniert jetzt gut. Die Bilder werden in der
Objektgalerie Sonne WL veröffentlicht.
- Für die
Detailzeichnungen wird ein, mit einer einfachen Hitzeschutzblende modifiziertes,
4mm Ramsdenokular -
SR 4mm verwenden. Daneben steht die Mondbeobachtung mit einem 408mm Newtonteleskop auf dem Programm, um feinste Details der Mondoberfläche zu beobachten. Auch in diesem Bereich ist es mein Ziel, die Leistungsfähigkeit des Newton
möglichst maximal auszunutzen. Das ist, bei den hier vorherrschenden suboptimalen äußeren Bedingungen in Bezug auf Seeing oder Bewölkung, z.T sehr anspruchsvolll